Effizienter, schneller, besser: CNC24 setzt auf Automatisierung
Die Beschaffungsplattform für Präzisionsbauteile sieht sich als Vorreiter für die Digitalisierung in der Fertigungsbranche. Beim KI-gestützten Matching von Kunden und Lieferanten werden bereits alle Schritte digital abgebildet. Nun investiert CNC24 weiter in den Bereich Automatisierung, um die Effizienz zu steigern, Abläufe zu beschleunigen und den Kundenservice zu optimieren.
Die digitale Transformation stellt viele Unternehmen vor eine große Herausforderung. CNC24 sieht sich als Partner in diesem Prozess: Das Team aus Digitalisierungs- und Fertigungsexperten verfolgt die Vision einer Supply Chain, bei der alle wichtigen Prozesse rund um die Bestellung digital abgebildet werden und automatisiert ablaufen. „Unser Ziel ist es, durch Digitalisierung und Automatisierung die Effizienz im Beschaffungsprozess signifikant zu steigern”, erläutert Willi Ruopp, CEO und Co-Founder.
Experten überwachen und ergänzen automatische Prozesse
Das Geschäftsmodell des Smart Manufacturers basiert auf der Erkenntnis, dass Prozesse in der Fertigungsbranche häufig ineffizient organisiert sind: Es kostet Einkäufer viel Zeit, passende Lieferanten zu finden, Preise zu vergleichen, die Qualität zu sichern und all diese Bestellvorgänge zu verwalten. Nun unterzieht das Start-Up die eigenen Abläufe einer regelmäßigen Prüfung, um an den richtigen Stellen die Digitalisierung und Automatisierung voranzutreiben. „Es ist uns aber ungemein wichtig, dass unsere Experten Teil des Prozesses bleiben und an den richtigen Stellen zur Qualitätssicherung beitragen“, erklärt Marlon Gerat, CPO, Co-Founder und gelernter Werkzeugmechaniker.
Automatisierung des Auftrags- und Angebotsmanagements
Die kurzfristigen Maßnahmen zur weiteren Automatisierung werden in den Bereichen Auftragsbearbeitung und Angebotserstellung umgesetzt. Mit der Anfrage reicht der Kunde Fertigungszeichnungen ein, die dann automatisch ausgelesen, digitalisiert und anonymisiert werden, bevor sie ans Fertigernetzwerk gehen. CNC24 beschleunigt so nicht nur den Anfrageprozess, durch die digitale Erfassung werden auch mehr Daten zu den einzelnen Bauteilen ausgelesen als zuvor. Diese Mehrinformation hilft beim Matching zwischen Bauteil und Fertigern.
Im nächsten Schritt gehen für diesen Auftrag zahlreiche Angebote aus dem Fertigernetzwerk ein. Auch diese werden digital ausgelesen. Über ein Algorithmus gestütztes Auswahlverfahren erfolgt die Angebotsvorbereitung unter Berücksichtigung von Preis, Lieferzeit und Qualität der Lieferanten. Intelligente Preisgestaltungsfunktionen für Lieferanten und Kunden runden die Maßnahmen ab, bevor Fertigungsexperten die Angebote kontrollieren und versenden.
Ein strategisches Investment
Durch Automatisierungsmaßnahmen werden Potenziale in verschiedenen Bereichen ausgeschöpft: Die Beschleunigung von Prozessen schafft eine Zeitersparnis für Kunden und Mitarbeitende. Das Auftragsvolumen kann so bei konstanter Mitarbeiterzahl gesteigert werden. Die automatisierte Datenerfassung minimiert Fehlerquellen, was die Prozessqualität steigert. Die Investition in Automation ist damit eine strategische Entscheidung, um die Effizienz in allen Bereichen zu steigern und den Kundenservice weiter zu verbessern.
Über CNC24:
CNC24, eine Marke der CNC24 GmbH, ist eine digitale B2B-Beschaffungsplattform über die individuelle Präzisionsbauteile transparent und effizient gesourced werden können. Hersteller aus 22 Ländern fertigen die mechanischen Komponenten individuell nach Kundenspezifikation. Zu den Fertigungsverfahren des führenden online Marktplatzes für den Maschinenbau zählen u. a. Drehen, Fräsen, Blechbearbeitung und additive Fertigung. Das Technologieunternehmen schafft mit seiner innovativen Plattformlösung einen transparenten Prozess für die Beschaffung von Fertigungsteilen und digitalisiert die Wertschöpfungskette bis hin zu einem vollautomatisierten Beschaffungsprozess. Durch das globale Netzwerk an Lieferanten kann das Unternehmen jederzeit freie Kapazitäten, eine hohe Materialverfügbarkeit sowie eine termintreue Lieferung der Bauteile gewährleisten. Zur Qualitätskontrolle durchlaufen alle Teile einen zusätzlichen Prüfprozess im hauseigenen Messzentrum, bevor sie ausgeliefert werden. Gegründet wurde CNC24 im Jahr 2019 von den Co-Foundern Willi Ruopp und Marlon Gerat. Das Start-up bedient alle Industriebereiche mit Bedarf an Fertigungsteilen – von Sondermaschinen- und Anlagenbau über IOT bis hin zur Medizin-, Prüf- und Messtechnik. Namhafte Unternehmen wie SIEMENS, DIEHL Gruppe, Qualcomm, KRONES AG, Carl Zeiss, Vishay, BASF, CERN, FANUC, Syntegon, Jonas & Redmann, das Max-Planck-Institut und Fraunhofer zählen zu ihren Kunden.
Mehr Informationen unter: www.cnc24.com
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